Fraktionsspieler

Hallo,
ich möchte mal einige Fragen in den Raum stellen...
Was veranlasst Euch irgendwann sich auf eine Fraktion zu beschränken?
Welche Gründe habt ihr dafür?
Ist das nicht langweilig?
Ist das nicht frustrierend, wenn das Meta andere Fraktionen eher "begünstigt".
Warum schwenkt Ihr dann nicht um?
Was lässt euch treu zu einer Fraktion halten?

Die Fragen sind nicht ironisch oder so gemeint, ich bin nur neugierig auf Eure Aussagen zum Thema.
Gerade weil jetzt bald 2 neue dazu kommen..

Ich spiele alles gerne mal, um rauszufinden wie sich feindliche Schiffe anfühlen, bzw. spielen lassen, aber mein Herz schlägt einfach für das Imperium.
Ich hole mir so gut wie jeden Schiffstyp, nur eben nicht so umfangreich wie vom Imperium

Habe bisher auch reichlich von allen Fraktionen und werde auch so weitermachen.

Seit Erscheinen der 2. Edition spiele ich hauptsächlich Scum und First order.

Bei Scum Liebe ich das Potential der schmutzigen Tricks um damit gegnerische Synergien zu stören. Bei First order triggert mich derzeit die Effizienz und "in your face" Stil

Ich habe mir in 1.0 den Großteil der Rebellen- und Imperiumsschiffen gekauft sowie ein paar einzelne Scumschiffe- man sammelt halt die Schiffe an, die optisch oder vom Spielstil gefallen.
In 2.0 habe ich mich dann auf Rebellen und Imperium beschränkt sowie einzeln Zubehör für meine Hand voll Scum-Schiffen gekauft.
FO und Resistance habe ich das was ich hatte angestoßen, da ich bis auf den T-70 keines der Modelle wirklich gespielt habe, die Filme dazu nicht mag und bei allen Schiffen das klassische Gegenstück optisch besser finde.

Bisher gab es auch noch nichts neues zu kaufen, was ich überhaupt haben wollte, ich hoffe das ändert sich mit den Seperatisten und der Republik auch nicht... obwohl der Naboo Starfighter schon immer eines meiner Lieblingsschiffe im Star Wars Universum war.

Das Balancingsystem der Punkte in 2.0 bekräftigt mich auch darin bei dem zu bleiben was ich habe und nicht immer alles zu kaufen, was neu raus kommt.
Und wenn FFG irgendwann einen neuen TIE-Interceptor rausbringt, bei dem man die Flügel nicht selber richten muss und bei dem es wieder Carnor Jax oder einen Piloten mit dieser coolen Fähigkeit gibt, dann kaufe ich den gerne nochmal, weil mir das Schiff einfach gefällt.

Wenn FFG weiterhin Schiffe oder deren Upgrades beim Release etwas stärker macht, kann ich damit gut leben mit meinen Tier II Schiffen dagegen zu spielen. Der TIE Reaper am Ende von 1.0 hat das gut gezeigt- das Spiel war praktisch schon aufgegeben und bei den beiliegenden 2.0 Sachen war schon ersichtlich, dass alles schwächer wird- Krennic, Jam und das Dial. Genauso bei Saws Renegades- FFG hat die kommende Nationalseason nochmal gut zum Profit genutzt und absolut unbalancede Sachen rausgebracht. Das hat in 2.0 ähnlich angefangen (Han Gunner) aber sich dann stark reduziert (Captain Seevor). Jetzt ist das Balancing schon im absoluten Finetuning angekommen und man kann praktisch alles spielen, da würde ich nicht sagen dass das Meta eine Fraktion begünstigt.

Aus Überzeugung!
Ich kauf mir ja auch kein neues Auto, nur weil mir jemand meint erzählen zu müssen, dass meines Scheisse ist.
Ein Meta ist da um gebrochen zu werden. Meine Fraktion soll schlecht sein? Dann liegt es an mir, eine Liste zu schreiben, Die gewinnen kann. Irgendwann dreht sich das Blatt.

Ich spiele nur Imperium/First Order weil mir die Schiffe am besten gefallen, die anderen Fraktionen sind optisch nicht so meins (ja auch die Rebellen/Resistance nicht). Und mit den Prequels, Rebels und Clone Wars habe ich auch nichts am Hut, damit verbindet mich emotional einfach nichts, weswegen mich auch die Schiffe/Fraktionen nicht interessieren.

Hinzu kommt, dass es mir schlicht zu teuer wäre alles zu kaufen. Ich bin kein Sammler bzw. unterdrücke ich bislang erfolgreich mein Sammler-Gen. Das Zeug steht auch nicht in irgendeiner Vitrine, sondern in einer Box aufm Schrank. Da reicht es mir wenn ich zweimal im Jahr was neues kaufen kann. Ich hab ja auch noch andere Hobbies, die auf der Prioritätenliste teilweise weit über X-Wing stehen.

Und das Meta ist mir auch egal. Ich spiele nur Casual hin- und wieder mal, seit mein Spielpartner Papa geworden ist noch viel seltener, da hat ein Meta keinen Einfluss drauf. X-Wing ist bei mir mittlerweile tatsächlich eher so ein "Könnte man mal wieder spielen"-Ding, da ist im Kopf kein Platz für mehr als zwei Fraktionen. Dabei fällt mir ein, dass ich das First Order Conversion Kit endlich mal auspacken könnte…

Ich spiele Rebellen.
Ich habe nur ein paar wenige Imp-Schiuffe, damit ich zur Not zu Hause jemendem was geben kann (stylischer als Reb-vs-Reb)
Und dann ist es eine Geldfrage:
Ich habe bei vielen Tabletops alles gekauft und dann gemerkt, so geht das nicht, also beschränken auf eine Fraktion (oder halt 1+1/2 zum besseren Spiel erlebnis)

und so mache ich es eben: Eine Fraktion (fast) alles und dann nur noch ein paar andere Dinge um Spieldemos geben zu können oder eben stylische rzu spielen.

Warum Rebellen ? Am Anfang gab es nur Reb und Imp, da merkte ich schnell: Schilde , Ich brauch Schilde , also Rebellen

Ich beschränke mich auf Imperium, Rebellen und Scum. Das hat zwei Gründe. Zum ersten kann ich weder mit den Filmen Episode VII und VIII noch I-III viel anfangen. Ich bin mit IV-VI aufgewachsen und seit langem Fan. Rogue One und Solo haben mir ganz gut gefallen und passen in die Ära. Clone Wars hab ich mal reingeschaut, hat mich nicht so angesprochen, Rebels habe ich zwei Seasons angeschaut und ganz nett gefunden. Damit bin ich aber wieder bei meinen drei Fraktionen. Dazu kommt, dass ich irgendwann mit Welle 3 angefangen habe, dann mit Begeisterung Scum dazu genommen habe und irgendwie schon seit Release nichts mit Widerstand oder Erster Ordnung (in dem Fall mit den Schiffen) anfangen konnte.

Haha, 1.0 angefangen mit dem Vorsatz: "Nur Bier & Brezel; nur Scum !"

Kam 'türlich Anders...

...2.0 bis jetzt "Nur Scum !"

Warum ?

Weil mir das Schiffsdesign am besten gefällt und die Umbaumöglichkeiten ( Star Viper in Attack-Modus ) & Repaints einfach tierisch Spaß machen;

Cheers

Bin ja auch nicht jede Saison für einen anderen Verein, nur weil meiner die letzte mal wieder abgestiegen ist. Jedes Mal auf die Gewinnerseite zu wechseln hat für mich keinen Reiz. Macht dann umso mehr Spaß mit der eigenen Liste die Abräumer auszutanzen ;)

bisher interessante Antworten. danke schon mal.

Ich habe auch einiges probiert an Schiffen. Aus Neugierde wie sie fliegen usw.
Aber einige Listen oder Spieltypen liegen mir nicht so. Das habe ich seit kurzem festgestellt.
Auch spielt der Spass auch eine grosse Rolle.
Geld ist natürlich auch eine Sache, klar.

Aber legt ihr euch wegen den Filmen, Design fest oder wegen anderen Dingen?
Was macht euch zum überzeugten Imperium Flieger z.b.?

Aus Tradition und schon seit jeher (als kleiner Junge am liebsten mit Kenner-Stormtrooper-Figuren gespielt) Imperiumsspieler. Erst ein paar Male auch Scum getestet. Die Rebellen habe ich auch als Fraktion, weil ich einfach in unserer Spielgruppe quasi den "HOST" für die Helden des Aturi Cluster bilde und weil es zum ANfixen neuer SPieler einfach fluffiger ist Imperium gegen Rebellen spielen zu lassen..

FO und Restistance habe ich ein paar Sachen, werde diese beiden aber künftig - schon aus rein finanziellen Überlegungen heraus - eher nicht mehr berücksichtigen. Falls es mal ein nettes Modell gibt, ja, aber sonst eher nicht.

Separatisten und Republik hingegen reizen mich aufgrund der Schiffsmodelle. Auch bin ich gespannt auf die Mechanik der vernetzten Droiden-Schiffe.

Mal sehen, wie lange sich der Verstand und das praktische Spielerlebnis gegen das Sammlerherz durchsetzen kann.

Imperium und First Order, weil mich der Rest einfach nicht interessiert (die neuen Fraktion schon mal am allerwenigsten), weil mir die "dunkle Seite" schon immer mehr lag und das Design der Schiffe einfach das mit Abstand am genialste ist.

Ich in anderen (Brett)spielen/Tabletops spiele ich nur die Fraktionen die mich interessieren (bei Game of Thrones LCG waren dass halt Targaryen und Greyjoy, weil ich mit den anderen Häusern nichts anfangen kann, bei L5R LCG bin ich reiner Skorpionspieler, weil ich eben mit dem Rest nichts anfangen kann/deren Stil nicht mag, bei Kill Team sind es halt Deathwatch, Grey Knights und (sobald sie kommen) Sororitas, weil ich einfach die Inquisition bei 40k extremst genial finde usw).Kann udn will auch gar nicht alles kaufen (dafür kommen auch aktuell einfach zu viele richtig gute Sachen raus (Resident Evil 2 Board Game, U-Boot the Boardgame usw).

Und nebenbei frisst auch noch die Band/Proberaum das eine oder andere an Kohle, und Auto hat man ja auch noch usw....

Ich mag das Imperium optisch, weil die Schiffe keine Schnörkel haben, ebenso die Uniformen/ Rüstungen. Das ist bei X-Wing, Armada und auch bei Legion so, wobei ich mir bei letzterem auch großzügige Ausnahmen gönne. Mirrormatches finde ich nicht so toll, da weiche ich dann auch mal auf andere Fraktionen aus, was nicht heißt, dass Mirrormatches zustande kommen. Ich Spiele casual und auch gerne mal größere Schlachten auf größeren Spielfeldern.
Ich spiele generell gerne für Turniere habe ich nicht so den Drive, wenn ich auch bei der letzten Tatooine-Trophy, feststellen durfte wie toll die Atmosphäre und das Spielen miteinander ist. Meine Liste an Spielsystemen wird aber immer länger, da ich auch noch gerne male und bastele. Ich komme aber immer wieder auf X-Wing zurück, da es mich auch immer wieder neu packt, wegen der Dogfights. Ich optimiere gerne mal eine Liste aber niemals auf Kosten der Optik. Ich möchte immer wenigstens ein Schiff aus Episode IV-VI dabei haben.
Ich habe festgestellt, dass ich mit den Rebellen am besten klar komme, dennoch spiele ich Imperium, da es mir einfach mehr mag, wer behauptet, dass die nicht cool sind lügt eh
Die Herausforderung mit dem Imperium klarzukommen mag ich ebenso.
Achtun!:Damit behaupte ich jetzt nicht, dass das Imperium schwerer zu spielen ist oder Nachteile hat, sondern, dass ich damit mehr Schwierigkeiten habe.
Ich spiele gerne viele Schiffe und acht Tiefighter spielen ist einfach nur geil, auch wenn ich nach ein, zwei Partien dann ganz schön platt bin
An der Stelle nochmal meinen Respekt allen Turnierspielern.
Übrigens, das Imperium hat Darth Vader, den Imperator und Howlrunner (den Namen hat sie sie nicht auf dem Schlachtfeld erarbeitet ) und was haben die Rebellen? Dumme Jungen und und deren Schwester ohne Heimatplaneten

Ich spiele das Imperium, weil es trotz der Vielseitigkeit doch einheitlich ist, Es einfach coole Schiffe hat(Defender) und auch noch optisch gut wirkt.
Außerdem spiel ich hin und wieder Rebellen.

Ich habe von 1.0 alle Schiffe gekauft und alle Fraktionen gespielt. Das hat auch echt Spaß gemacht. Alles musste ausprobiert werden, mit allem konnte man eigentlich etwas anfangen.

Bei 2.0 wird mir das jetzt einfach zu teuer. Daher spiele ich das, was ich mit den Konvertierungssets spielen kann. Den neuen Scum-Falken habe ich gekauft wegen der Rettungskapsel. Die ist einfach zu geil. Die Minen-TIEs versuche ich mir selbst zu bauen und hoffe, dass ich eventuelle neue Piloten bei den anderen, neu herauskommenden Schiffen proxen kann. In der Liga geht das. Die neuen Preise empfinde ich als zu hoch.

Soll heißen: Weiterhin Scum, Rebellen und Imperium, auch sehr gerne. First Order und Resistance nicht mehr und die neuen Fraktionen nur, wenn ich mal was geliehen bekomme.

Seit 2.0 nur mehr Imperium. Vielleicht kehre ich ja mal zu meiner ersten Liebe, Rebellen zurück. Aber seit dem Jahr 2016 nur mehr Imperium auf Turnieren. Immerhin war ich da bei meinem ersten Turnier letzter. Das motivierte mich, besser zu werden. Und siehe da, es wurde besser. Weswegen ich mich momentan auf das Imperium beschränke.

Aja, andere Gründe: Teils fragile Schiffe und es werden wenige Fehler verziehen. Und das Design der Jäger gefällt mir. Auch mag ich irgendwie keine Raketen, Torpedos, Minen oder Bomben. KA, warum, wahrscheinlich noch von 1.0 Sabine geschädigt. Und man hat hier viel Auswahl, effektiv nehmen ja nur Punisher, Bomber, Dezi, vielleicht auch noch ein Striker das giftige Zeug mit.
Der Rest braucht so etwas nicht und holt sich die Lorbeeren im Dogfight. Auch etwas, was ich an 2.0 liebe.

Noch ein Grund: Beim Imperium sind einfache Listen ohne viel Synergie drinnen. Bzw. eher solche, wo man nicht viel denken muss. Howlrunner gibt rerolls, basta. Ich brauche da nicht so denken, wie bei z. B. Fair Rebels, wer jetzt gerade den Schaden frisst.

Aufgrund einiger Defizite auf sozialer Ebene versuche ich meinen persönlichen Selbstwert durch großen Besitz zu kompensieren. Aus diesem Grund habe ich trotz etlicher Fraktionen, mit denen wir uns in 2.0 konfrontiert sehen, beschlossen, weiterhin alles zu erwerben. Auch habe ich die leise Hoffnung, dass sich auch in ferner Zukunft mit dem Kram meinen Spaß haben kann, daher betrachte ich es als Investition für die Zukunft. Davon ab glaube ich, dass das Vorhandensein von mehr Auswahl auch die Möglichkeit erhöht, besser neue Spieler anzufixen. Der Aufwand, den Kram einigermaßen sinnvoll zu verstauen und wiederzufinden, stellt für mich als chaotische Existenz zwar eine regelmäßige Herausforderung dar, aber bekanntlich wächst man ja an solchen Dingen, daher habe ich auch abseits des Spiels extreme mentale Zuwächse zu verzeichnen. Danke, FFG!

Mein Augenmerk liegt allerdings auf den Rebellen und dem Imperium. Die Gründe dafür findet man in der erzählerischen Komponente der drei ursprünglichen Filme wieder. Bei den Rebellen beschert mir seit jeher der Underdog-Charakter in Kombination mit dem diversen Erscheinungsbild seiner Vertreter erfreuliche Gefühle. Ferner gefallen mir Frauen und Aliens in Führungspositionen ausgesprochen gut. Das ist dann auch ein politisches Statement, welches ich gern auch im realen Leben vertrete, frühkindliche Erziehung mit ‚Krieg der Sterne‘ sei Dank.
Das grimmige, militärisch-strukturierte, farblich sehr dunkel gehaltene Imperium befriedigt in mir eine Sehnsucht nach Ordnung und Perfektion, zwei Dingen, denen ich im wahren Leben nur schwer habhaft werde und mir deswegen nur an der Spielplatte die Möglichkeit bleibt, in den Genuss dieser zu kommen. Ein ähnliches Phänomen stelle ich übrigens auch bei anderen Liebhabern des Imperiums fest. Das aber nur einmal nebenbei erwähnt.

Die spieltechnische Umsetzung beider Fraktionen finde ich so gelungen, dass ich im Grunde immer wieder bei ihnen lande und nicht genug bekommen kann: Während bei den Rebellen die Durchführung eines (mehr oder weniger überraschenden) Plans ein wesentlicher Faktor zum Sieg darstellt, führen beim Imperium Fehler und Pech zur gnadenlosen Bestrafung. Alles, wie man es auch im cineastischen Leben von den beiden Parteien kennt.

Netter Aufsatz.
Geil geschrieben, um nicht zu sagen mir aus der Seele

Sens schrieb:Netter Aufsatz.
Geil geschrieben, um nicht zu sagen mir aus der Seele

Wenigstens du verstehst mich

Na logisch, ich X-Wingspielerversteher

Ich hab zusammen mit nem Kumpel angefangen wo 2.0 schon am Horizont war und auch das mit den Konversion-Kits und vondaher war es klar, dass ich mich erstmal nur auf eine Fraktion beschränke.
Und da ich das Imperium schon immer am coolsten fand (Design, sie haben Vader und sind die bösen) war es klar.
Habe zwischenzeitlich auch mal andere Fraktionen getestet aber das Imperium macht mir am meisten Spaß bzw ich bin am besten damit.

smiling~bandit schrieb:Wall of text

Sehr gut!

Bei mir ist es die Verbundenheit zur ersten Trilogie und der "Kampf gegen das Böse" der mich seit je her treu zu den Rebellen halten lässt.
In Frage kämen daher nun noch Widerstand und Republik aber das wird mir dann zu teuer für die paar Spiele im Jahr.
Das würde sich einfach nicht lohnen.

Und wenn es um Metabetrachtung geht, kommen doch die Rebellen ihrer eigentlichen Existenz am nächsten sobald eine andere Fraktion das Meta bestimmt.
Der Underdog der mit seinen abgewrackten Möglichkeiten dagegen halten muss.
Außerdem haben wir coole Tiere!

@smiling bandit: für die unterhaltsame Selbsteinschätzung. Jetzt weiß ich endlich, warum ich ebenfalls Imperium und Rebellen spiele.
Und der heimliche Drang nach dem Sammeln aufregender Erfahrungen bei illegalen Machenschaften führten mich wahrscheinlich zur Scumfraktion.

Danke, danke. Ich bin gern die Stimme jener, die zu wenig Gehör erhalten!