Gladiator Class Stardestroyer - Episches Geballer

Ruskal So 30 Okt 2016, 00:25

Servus Leute,

es war Saar-Con! Panmedic hatte hier in einem Thread ja mal seinen Gladiator-Class Stardestroyer vorgestellt, an dem er ein Jahr gearbeitet hatte und dieser musste nun eingeweiht werden. Und das taten wir.
Eine genaue Zusammenfassung der Ereignisse, kann ich zu dieser fortgeschrittenen Zeit nicht mehr liefern, aber ich möchte einfach schon mal ein paar Impressionen teilen. Erst einmal in Text-Form:

Wir spielten auf drei Epic-Matten, wobei die mittlere 180x90 von dem Monstrum namens Gladiator eingenommen wurde. Um ihn rum teilten sich quasi zwei Epic-Spielflächen. Der Gladiator transportierte einen Rebellen namens Antilles. Mit Minen wurde der Behemoth aus dem Hyperraum genommen und die Rebellen stürzten sich auf ihn. Auf Rebellenseite waren folgende Schiffe an der Schlacht beteiligt: 8 X-Wing, 6 A-Wing, 5 B-Wing, 5 Y-Wing, je 1 YT-1300 und YT-2400. Außerdem je zwei GR-75 Transporter und CR-90 Corellianische Corvetten.
Der Gladiator spieh aus dem Haupthangar sogleich 8 TIE-Fighter, während aus zwei kleinen seitlichen außlässen vier Interceptor und drei TIE Bomber in die Schlacht eingriffen. Außerdem war ein Teil der Eskorte mit aus dem Hyperraum gerissen worden, ein einzelnes Lambda-Shuttle sowie ein Gozanti Kreuzer mit vier TIE Fightern beladen. Die Rebellen hatten im Weg des Gladiators Minen ausgelegt, die es ebenso noch zu beseitigen galt.

Die Rebellen mussten sich natürlich auch darauf konzentrieren ihren Kameraden zu befreien, dafür mussten die Schilde des Gladiators runter geschossen werden, bzw. um sie gänzlich auszuschalten, müssten die Schildprojektoren vernichtet werden. Die Kanonen der Jäger wären zu schwach für diese Aufgabe, lediglich mit Torpedos oder den Bordgeschützen der Corvetten hätte dieses Unterfangen gelingen können. Spieltechnisch hat ein Projektor eine Hälfte des Gladiators mit 15 Schildpunkten überzogen. Außerdem würde ein Projektor jede Runde 5 Schildpunkte regenerien. Die Kuppel selbst hatte 10 Hüllenpunkten. Hört sich gar nicht so schwer an zu zerdeppern, aber das Problem ist wirklich an die Projektoren zu kommen. Reichweite drei zu den Dingern bekommt man erst ein paar Zentimeter vor dem Rand des Gladiators. Fliegt man auf den Gladiator bekommt man Stress und man würfelt, ob man vielleicht von einem Glückstreffer der Turbolaser-Batterien erwischt wird (quasi wie beim Trümmertoken).

Zur dritten Runde bekamen dann die Imperialen ihre erste Unterstützung in Form von drei TIE-Advanced, einer Firespray und einem Decimator. In Runde 6 kommt der Rest des Kampftrupps mit zwei Raidern, einem weiteren Gozanti (beladen mit weiteren vier TIEs) und drei Defendern.

War eine spannende Schlacht, die wir leider nicht fertig spielen konnten. Aber hat trotzdem Spaß gemacht und war ein Fest für's Auge. Und nach diesem kleinen Umriss des ganzen, hier ein paar (nicht so gute Handy-Kamera)Bilder: